Das neue Jahr ist nun bereits schon seit knapp zwei Wochen angebrochen. Pünktlich zu Silvester haben wir uns wieder einige gute Vorsätze für das Jahr 2009 gesetzt. Doch halten wir diese Vorsätze auch ein? Ein sehr beliebter Vorsatz für das neue Jahr: weniger Pfunde und ein gesünderes Leben. Leichter gesagt als getan! Schnell neigt man dazu nach den Feiertagen noch einmal herzhaft zuzugreifen.
Natürlich darf man seinem Körper nicht zuviel zumuten und sollte sich darauf konzentrieren, die Ernährung Stück für Stück umzustellen. Es bringt nichts aufs Essen komplett zuverzichten, im Gegenteil: damit der Körper auch genügend Fett verbrennen kann, braucht er die wichtigen Nährstoffeim Essen. Deshalb dürfen Sie auch in einer Diät nicht auf das Essen verzichten, es sollte nur bedachter geschehenund gesünder sein.
Gerade die Diätenwunder, wie man sie aus Zeitschriften oder TV-Serien kennt, funktionieren nicht dauerhaft, sondern lassen Pfunde über einen kurzen Zeitraum purzeln. Am Ende steht oft der berühmte Jojo-Effekt und die geschmolzenen Kilos sind schneller wieder auf den Hüften, als sie heruntergehungert waren.
Besser ist es auf den Körper zu hören. Gönnen Sie sich jeden Morgen ein ausgewogenes Frühstück (Müsli, eine oder zwei Scheiben Vollkornbrot, Obst und einen leichten Aufstrich). Das A und O einer jeden Gewichtsreduktion ist die Bewegung. Wenn Sie sich nicht ausreichend bewegen, dann kann Ihr Körper auch kein Fett verbrennen und die Kilos gehen so nur relativ langsam runter. Doch Vorsicht! Muten Sie Ihren Gelenken nicht zuviel zu. Übergewichtige Menschen haben oft Gelenkprobleme, so dass man sich eher auf Sportarten (wie Schwimmen, Fahrrad fahren, etc.) konzentrieren sollte, die gelenkschonend sind.
Ganz wichtig bei der Abnahme: lassen Sie sich von der Familie unterstützen. Und auch wenn ein Tag mal nicht so läuft wie geplant, lassen Sie den Kopf nicht hängen und halten sich an Ihre Diät. Nur wenn Sie genug Disziplin zeigen, können Sie am nächsten Silvesterabend mit einem neuen Lebensgefühl in das neue Jahr gehen.
